Jeder Mensch hat spezielle Bedürfnisse und Ansprüche – gemeinsam finden wir die passende Therapie

Die Klinik am Park Bad Steben verfügt über eine Vielzahl von Therapieformen, welche je nach Diagnose und Behandlungsziel individuell zum Einsatz kommen. Gemeinsam finden wir die für Sie optimale Kombination aus Therapieansätzen und begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrer Genesung!

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben Krisen und schwierige Situationen, die bei ausreichenden Ressourcen und Unterstützung durch Familie und Freunde bewältigt werden können. Wenn die eigenen Kräfte, Ressourcen und Bewältigungsstrategien bei anhaltender Belastungssituation jedoch nicht mehr ausreichen, dann besteht die Gefahr der Entwicklung einer psychischen Erkrankung. Es besteht ein spürbarer Leidensdruck, die Lebenszufriedenheit und Lebensqualität sind beeinträchtigt, das Leben kann nicht mehr nach den eigenen Werten und Zielen gestaltet werden. Um sich aus solch einer Situation wieder befreien zu können, braucht es dann häufig psychotherapeutische Hilfe.

Kommunikation als Schlüsselelement

Psychotherapie findet in der Beziehung und Interaktion zwischen einem Rehabilitanden und einem Psychotherapeuten statt. Dabei wird in einem ersten Schritt bei ausreichender Änderungsmotivation die Problemsituation analysiert und beispielsweise die aufrechterhaltenden Bedingungen des Problemverhaltens, zugleich aber auch die Ressourcen und Kompetenzen des Rehabilitanden herausgearbeitet. Daran knüpft sich im nächsten Schritt eine konkrete Zielplanung an. Durch den Einsatz psychotherapeutischer Methoden soll dann eine konkrete Verhaltensänderung herbeigeführt werden, die sich schließlich in der Verbesserung des psychischen Zustandes niederschlägt. 

Facettenreiche Behandlung

Psychotherapie findet in unserem Haus in Form von Einzel- und Gruppentherapien statt. Wenn notwendig, begleiten wir den Rehabilitanden in einem Angehörigengespräch. Die Gruppentherapien sind entweder themenoffen im Rahmen des Bezugsgruppensystems (sog. Bezugsgruppe) oder indikativ in sog. Fachgruppen zu unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten gestaltet, z. B. Depression, Angst oder Burn-out. Schließlich finden Gruppen mit einem konkreten Interventionsschwerpunkt Anwendung, z. B. PMR (Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson), Soziales Kompetenztraining oder Genusstraining. In zahlreichen Vorträgen liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Wissen zu unterschiedlichen medizinischen und psychotherapeutischen Themen.

In unserem Haus bilden 12-13 Rehabilitanden und der Bezugstherapeut eine Psychotherapiegruppe. Die Beziehungen zu den anderen Gruppenmitgliedern und dem Therapeuten ermöglichen es, in einem geschützten Rahmen eigene Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen nachzuerleben und zu bearbeiten. 

Gemeinsam lernen und erleben

Gruppenpsychotherapien werden von psychologischen und ärztlichen Therapeuten mit zwei Sitzungen pro Woche bei einer Sitzungsdauer von jeweils 90 Min. durchgeführt.

In der Gruppenpsychotherapie werden spezielle Phänomene genutzt, die nur in der Gruppe auftreten, wie die sog. Gruppendynamik. Die Personen treten miteinander in Kontakt und tauschen sich über ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus. In den Gruppensituationen wiederholt sich in der Regel das Rollenverhalten, wie es in der Familie oder im Beruf vorkommt. Dies wird genutzt, um herauszufinden, wie z. B. die Probleme der Teilnehmer entstanden sind und wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten.

Ein geschütztes Umfeld

In den Gruppensitzungen kann jeder sein Anliegen in der Gruppe vorbringen und von ihr eine Rückmeldung erhalten. Der Rehabilitand entscheidet dabei aber immer selbst, was er von sich preisgeben möchte und was nicht. Darüber hinaus kann der Rehabilitand die Fremdwahrnehmung durch andere Teilnehmer zum Abgleich seiner Selbstwahrnehmung nutzen und in der Gruppe gemeinsam potentielle Lösungswege erarbeiten.

Die wichtigsten Wirkfaktoren nach Yalom (1985) sind:

  • Selbstöffnung und Ausdruck von Gefühlen (Katharsis)
  • Emotionaler Zusammenhalt in der Gruppe als Zugehörigkeits- und Akzeptanzgefühl (Kohäsion)
  • Erlebnis des Nichtalleineseins mit Problemen (Universalität des Leidens)
  • Gemeinsames, zwischenmenschliches Lernen, wie z. B. Beziehungen zu anderen aufzunehmen, sich selbst anderen gegenüber öffnen, anderen Rückmeldung zu geben oder selbst zu erhalten und anzunehmen (Interpersonelles Lernen)
  • Anderen eine Hilfe sein zu können und den eigenen Wert durch andere zu erleben (Altruismus)

Die therapeutische Gemeinschaft – welche gegenseitiges Lernen und die Übernahme von (Selbst-) Verantwortung fördert – wird in der Gruppe gepflegt. Sie hilft dabei nicht nur bei der Bewältigung des Alltags, sie dient vor allen Dingen als Lernerfahrung, um in einem sicheren Umfeld sozial und emotional eine Neuorientierung wagen zu können.

Die vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut und Rehabilitand bildet eine wichtige Grundlage für die Bearbeitung seelischer und/oder körperlicher Probleme. Einzelpsychotherapien werden von ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten durchgeführt, mit einer Häufigkeit von einer Sitzung pro Woche. 

Vertrauen bilden

Der Einzeltherapeut ist zugleich der Bezugstherapeut für den Rehabilitanden, der mit den Rehabilitanden wesentliche Behandlungsabsprachen (Therapiedauer, -setting, Teilnahme an bestimmten Behandlungsangeboten, spezielle Vereinbarungen) trifft.

In den psychotherapeutischen Einzelsitzungen liegt der Schwerpunkt – in Abhängigkeit vom Beschwerdebild und den Vorerfahrungen mit Psychotherapie – an unterschiedlichen Stellen des Erkrankungs- und Genesungsprozesses. So kann bei manchen Rehabilitanden die Auseinandersetzung mit den Themen Krankheitsakzeptanz und Krankheitsverständnis an vorderster Stelle stehen. Bei anderen Rehabilitanden stehen die Themen Abgrenzung und Kommunikation eigener Bedürfnisse im Vordergrund. Wieder andere Rehabilitanden benötigen Unterstützung in der Reaktivierung vorhandener Ressourcen und Aktivitäten, dem Aufbau sozialer Kompetenzen oder der Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstwert. Unabhängig vom konkreten Interventionsschwerpunkt bedarf es hierzu einer Klärung der Therapieziele nach eingehender Anamnese der körperlichen und psychischen Beschwerden und der Analyse der Problembereiche.

"Ein Problem kann man nicht mit der Art des Denkens lösen, die es geschaffen hat."
(Albert Einstein)

Ergotherapie begleitet, unterstützt und befähigt Menschen, die in ihren alltäglichen Fähigkeiten eingeschränkt oder von Einschränkungen bedroht sind. Diesen Menschen soll es ermöglicht werden, für sie bedeutungsvolle Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer Umwelt durchführen zu können.

Unsere Therapieangebote in der Ergotherapie

  • Diagnosespezifische Fachgruppen
  • Ausdruckstanz
  • Fachgruppen (Burn-out, Hilfe f. Helfer, Lebensfallen, Angst, Depression)
  • Genusstraining
  • Lach-Yoga
  • Offene Ergotherapie
  • Skills Training
  • Ergotherapie Einzelsitzung (Selbstbewusstsein stärken, Ressourcen, Gefühle, Bedürfnisse...)
  • soziales Kompetenztraining
  • Gestaltungstherapie: Betrachten, Gestalten, Aussöhnen
  • Ambulante Ergotherapie
  • Projektgruppen

Auch in einer psychosomatischen Klinik ist der körperliche Aspekt zentrale Säule der Rehabilitation. Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Rehabilitanden, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. 

Unser Team, bestehend aus Physiotherapeuten und Sporttherapeuten, betreut Sie während Ihres Rehaaufenthaltes auf Anordnung Ihres Bezugsarztes, gegebenenfalls auch unter Einbeziehung eines Facharztes der Klinik am Park.

Abhängig vom Krankheitsbild und den motorischen Fähigkeiten wird ein indikationsspezifischer Behandlungsplan erstellt, um so nach Abschluss Ihres Reha-Aufenthaltes den alltäglichen Anforderungen besser gerecht werden zu können.

Die Therapien werden je nach Bedarf in Einzel- oder Gruppentherapie angeboten.

Unsere Therapieangebote:

  • Physiotherapie, je nach körperlicher Indikation
  • Morgengymnastik
  • Walking
  • Nordic Walking
  • Ausdauer im Wasser
  • Atemgymnastik
  • Wassergymnastik
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Pilates
  • Qi Gong
  • Yoga
  • Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
  • Bewegungsspiele
  • Medizinische Trainingstherapie
  • Körpertherapie: therapeutisches Bogenschießen, therapeutisches Boxen

Ziele der Physiotherapie

Die Behandlung zielt dabei einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und den eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab. 

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerz-Reduktion. Dabei wird von unseren erfahrenen Therapeuten auch der psychosomatische Hintergrund der Erkrankung berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass die genannten Therapien einer ärztlichen Verordnung unterliegen.

"Tu Deinem Körper etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen." (Teresa von Avila)

Entspannungsverfahren sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden. Entspannungsverfahren werden als Behandlungsverfahren in der Psychotherapie und allgemein zur Psychohygiene genutzt.

Entspannung lernen

Für die Übung der Entspannungsverfahren gibt es standardisierte Vorgehensweisen, in denen eine bestimmte Zeitdauer der Übung mit festgelegten Übungsphasen, eine bestimmte körperliche Haltung, zumeist Sitzen oder Liegen, und die Konzentration auf bestimmte Vorstellungen oder Empfindungen vorgegeben werden.

Die Entspannungsreaktion steht im Gegensatz zur Stressreaktion. Beide Reaktionen unterliegen psychophysiologischen Prozessen in der Wechselwirkung zwischen psychischen Vorgängen und körperlichen Funktionen. 

Einklang von Körper und Geist

Manche Entspannungsverfahren, wie zum Beispiel die progressive Muskelentspannung, nutzen stärker die Möglichkeit, durch Veränderung körperlicher Funktionen auf psychische Vorgänge Einfluss zu nehmen, während andere Entspannungsverfahren, wie zum Beispiel das autogene Training, stärker die Möglichkeit nutzen, durch Veränderungen psychischer Vorgänge die körperlichen Funktionen zu beeinflussen. In beiden Vorgehensweisen kann sich der Übende über die Zusammenhänge zwischen seinen körperlichen Empfindungen und seinen Bewusstseinszuständen bewusster werden.

In der Übung eines Entspannungsverfahrens lernt der Übende, seine Gedanken und seinen Körper bewusst zu beeinflussen. Eine in dieser Weise bewirkte Steigerung des Wohlbefindens und Linderung oder bessere Bewältigung von Beschwerden stärkt das Erleben von Selbstwirksamkeit, Selbstkontrolle und Selbstkompetenz.

Bei uns im Haus werden angeboten:

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Ziel der Progressiven Muskelrelaxation ist es, Anspannung lokalisieren zu lernen und so sensibler und achtsamer zu werden für die Reaktionen des Körpers auf emotionale Anspannungen.   

Bei diesem Entspannungsverfahren spannt der Übende einzelne Muskelgruppen an und lässt sie dann wieder los. Wesentliches Element der meist einfachen und schnell zu erlernenden Übungen ist die Wahrnehmung des Übenden für die empfundenen Unterschiede zwischen Anspannung und Entspannung. Durch die Entspannung der Muskeln sinkt der Blutdruck und die Pulsfrequenz, der Organismus kommt zur Ruhe und kann die eigenen Selbstheilungskräfte nutzen. So kann auch dem Stress vorgebeugt werden.

Qi Gong

Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die eng mit dem Tai Chi verwandt ist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Energie-Flusses im Körper dienen.

"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar." (Paul Klee)

Künstlerische Therapien unterscheiden sich von anderen Therapieformen dadurch, dass zu der Beziehung Rehabilitand – Therapeut ein Drittes hinzutritt: das künstlerische Medium. Künstlerische Therapien können − wie in tiefenpsychologischen Ansätzen − die künstlerische Gestaltung zum Anlass nehmen, seelischen Konflikten durch künstlerische Mittel Ausdruck zu verleihen und über sie zu sprechen. 

Sie können − wie in prozessorientierten Ansätzen – das Therapeutische des künstlerischen Tuns in den Vordergrund rücken oder sie können − in rezeptiven Ansätzen − die Wirkung des Mediums auf den Klienten zum Ausgangspunkt der therapeutischen Praxis nehmen. Ihnen kommen dabei unterschiedliche Funktionen zu, wie beispielsweise die Konfliktbewältigung, Krankheitsverarbeitung oder die Aktivierung von Ressourcen.

Bei uns im Hause werden angeboten:

Tanztherapie

Der frei improvisierte Tanz dient dem individuellen Ausdrücken, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen. Der Tanz, also jede Art von Bewegung mit kreativem Ausdruck und Kommunikation, ist der Kernbestandteil der Tanztherapie. Die dabei geförderte Körper- und Selbstwahrnehmung führt zu einer Erweiterung des Bewegungsrepertoires, unterstützt den authentischen Ausdruck und dient dabei der Integration von körperlichen, emotionalen und kognitiven Prozessen.

Kunsttherapie

Die Kunsttherapie ist ein zweistufiges Therapieverfahren, welches das Malen und das Gespräch über das entstandene Bild umfasst. Die entstandenen Bilder gelten als Visualisierungen von Unbewusstem, das sich in symbolischen Darstellungen manifestiert. Seelische Prozesse werden sichtbar gemacht, wodurch der therapeutische Prozess angepasst und optimiert werden kann.

Ernährung bedeutet nicht nur die Aufnahme von Nährstoffen, sondern ist die Basis für das körperliche und seelische Wohlbefinden und die Voraussetzung für die körperliche Leistungsfähigkeit. Somit nimmt die Ernährungsberatung einen festen Platz in unserem Rehabilitationskonzept ein. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört zu jedem optimalen Heilungsprozess dazu. Wir helfen Ihnen, diese nachhaltig in Ihren Alltag zu integrieren.

Ernährungsspezifische Einzelberatung

Die individuelle Einzelberatung ermöglicht Hilfestellungen in der Umsetzung diätetischer Fragen und unterstützt Sie bei einer gesunden Lebensweise. Wir schauen uns gemeinsam Ihr aktuelles Ernährungsverhalten an, um darauf basierende Optimierungen nachhaltig zu integrieren.

Gruppenberatung

Unsere Diätassistentinnen führen Sie in die grundlegenden Ernährungskenntnisse ein und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Leitlinien für eine ausgewogene Ernährung.

Lehrküche

In der Lehrküche haben Sie die Möglichkeit, in kleinen Gruppen und unter Anleitung das erlernte Ernährungswissen zur gesundheitsbewussten Zubereitung in die Praxis umzusetzen. Die von der Gruppe zubereiteten Speisen werden auch gemeinsam eingenommen. Dadurch werden unter anderem die soziale Dimension und der Genuss des Essens neu erfahrbar und eine Rückkehr zu einem normalen Essrhythmus gefördert.

Die Sozialberatung hat die Aufgabe, den Rehabilitanden in Bezug auf seine soziale Teilhabe zu unterstützen und zu beraten. Dabei findet eine enge Kooperation mit allen innerhalb und außerhalb der Einrichtung beteiligten Personen und Institutionen statt.

  • Beratung bei einer aktuell belastenden finanziellen Situation
  • Unterstützung im Kontakt mit Institutionen, Ämtern und Behörden (z. B. ARGE, Sozialamt, Agentur für Arbeit, Krankenkassen, etc.)
  • Hilfe bei Antragsstellungen, Übergangsgeld und Zuzahlungsbefreiung
  • Erarbeitung von stufenweisen Wiedereingliederungen
  • Beratung zur beruflichen Rehabilitation
  • Besprechung und Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen
  • Beratung zu arbeitsplatzrelevanten Fragestellungen
  • Fragen zur Um- und Neuorientierung im Berufsleben
  • Hilfe bei der Suche nach ambulanten Psychotherapieplätzen
  • Vermittlung in das spezielle Nachsorgeprogramm der deutschen Rentenversicherung "IRENA"
  • Informationen zu nachsorgenden Einrichtungen (z. B. Beratungsstellen, sozialpsychiatrische Dienste, Selbsthilfegruppen, Integrationsfachdienst, therapeutische Wohngemeinschaften, Tageskliniken etc.)
  • Information, Beratung und Antragstellung zum "Grad der Behinderung"